Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Kirchliche Sozialstation St. Raphael e.V.
Fabrikstraße 3
77735 Zell a.H.

Vertreten durch:

Christine Trove, Geschäftsführerin

Kontakt:

Telefon: 07835 / 6329-0
Telefax: 07835 / 6329-29
E-Mail: kontakt@sozialstation-zell.de

Registereintrag:

Eintragung im Vereinsregister.
Registergericht: Amtsgericht Freiburg
Registernummer: VR 480108

Zulassung über Landesverbände der Pflegekassen

Steuer-Nr.:

Finanzamt Offenburg 14048/59159

Kontoverbindung

Sparkasse Haslach-Zell:
IBAN: DE 61 6645 1548 0026 0001 33 BIC: SOLADES1HAL
Volksbank Lahr:
IBAN: DE 60 6829 0000 0030 2259 02 BIC: GENODE61LAH

Wir sind wegen Förderung der Altenhilfe und des Wohlfahrtswesens, insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege (§ 23 Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung) und ihrer angeschlossenen Einrichtungen (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 und 9 AO) nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Offenburg, St. Nr. 14048/59159 vom 30.10.2023 für den letzten Veranlagungszeitraum 2020 bis 2022 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer und nach § 3 Nr. 6 des Gewerbesteuergesetzes von der Gewerbesteuer befreit.

Es wird bestätigt, dass die Zuwendung nur zur Förderung der Altenhilfe und des Wohlfahrtswesens,insbesondere der Zwecke der amtlich anerkannten Verbände der freien Wohlfahrtspflege (§ 23 Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung) und ihrer angeschlossenen Einrichtungen (§ 52 Abs. 2, Satz. 1 Nr. 4 und 9 AO) verwendet wird.

Streitschlichtung

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Haftung für Inhalte

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Quelle: eRecht24

Anonymes Hinweisgeberportal und Ombudsstelle für den Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg

Vertrauen ist die Voraussetzung dafür, dass die Caritas als kompetente und verlässliche Partnerin von den Menschen wahrgenommen wird. Deshalb bilden Offenheit, Transparenz und die Einhaltung von Recht und Gesetz auf allen Ebenen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e.V. die Arbeitsgrundlage. Der Diözesan-Caritasverband Freiburg und die ihm angeschlossenen Verbände, Rechtsträger, Dienste und Einrichtungen ermutigen daher Mitarbeiter*innen, Ehrenamtliche und auch Außenstehende, Fehlverhalten, Rechts- und Regelverstöße innerhalb der Organisation zu melden und dadurch mitzuhelfen, Schaden zu vermeiden.

Zuverlässige Meldewege und der Schutz der Hinweisgeber*innen vor Sanktionen sind unerlässlich für eine effektive Regeltreue, denn sie tragen dazu bei, dass mögliches Fehlverhalten gemeldet wird und umfassend untersucht und aufgeklärt werden kann. Damit wir von möglichen Regel- und Rechtsverstößen erfahren, stellen wir internen und externen Hinweisgeber*innen im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg verschiedene geschützte Meldewege zur Verfügung:

  • ein anonymes gesichertes und datenschutzkonformes Hinweisgebersystem,
  • Kontaktaufnahme mit der Ombudsstelle.

Das anonyme Hinweisgebersystem finden Sie unter: www.dicvfreiburg.caritas.de/hinweisgeber

 

Die Ombudsstelle können Sie unter folgender Adresse kontaktieren:

Rechnungshof für die Erzdiözese Freiburg
Ombudsperson Elke Hall
Kartäuserstr. 47
79102 Freiburg
Tel: +49 (0) 761 13791-201
E-Mail: 
ombudsperson@rechnungshof-ebfr.de

Bei der Ombudsperson können Sie vertraulich und auf Wunsch anonym Hinweise zu möglichen Verstößen geben. Ihre Identität darf nur mit Ihrem Einverständnis oder auf verbindliche Anordnung staatlicher Stellen offenbart werden.

Die Abgabe von Hinweisen ist nicht an bestimmte Formen gebunden. Insbesondere können Sie Ihre Hinweise persönlich, schriftlich, per Telefon oder per E-Mail mitteilen.

Anonymität gewährleistet
Natürlich können Sie Ihre Hinweise auch über das digitale Hinweisgebersystem mit anonymer Dialogfunktion übermitteln. Sofern möglich, können Sie Unterlagen, die Ihren Verdacht stützen, an die Ombudsperson übergeben oder über das Hinweisgebersystem hochladen.

Wichtige Hinweise
Die von Ihnen gemeldeten Informationen können die Einleitung interner und behördlicher Untersuchungsverfahren und weitere Folgen nach sich ziehen. Übermitteln Sie uns daher nur Informationen, bei denen Sie nach bestem Wissen und Gewissen davon ausgehen, dass sie zutreffen. Wenn Sie wissentlich falsche oder irreführende Informationen geben, müssen Sie mit Konsequenzen rechnen. Das wissentliche Verbreiten von falschen Informationen kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.